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Wie in den letzten Jahren üblich, so blieb auch diesmal an den letzten beiden Tagen wieder wenig Zeit für Tagesberichte...daher werden die jetzt mit etwas Verspätung nachgeholt.

Am Donnerstag wurde noch mal mit lautem Geschrei ("schaut mal da draußen, was da ist") geweckt, aber viele Kinder waren wohl zu müde, um neugierig zu sein und blieben trotzdem liegen...Nach dem Frühstück war dann erst mal wieder Aufräumen angesagt und das Vorpacken der Koffer für die leider schon am nächsten Tag anstehende Abreise. Nach dem Mittagessen (Gemüsenudeln) und etwas Freizeit ging es dann für die ganze Gruppe in die Stadt, denn die Kasse musste noch Geld loswerden. So gab es für alle ein großes Eis in Westerburg und die Betreuer hatten noch die Möglichkeit, die Urkunden für die Namen und Spiele bedrucken zu lassen.

Statt einer großen Abschiedsparty mit viel Geschrei im Aufenthaltsraum gab es diesmal ab 20 Uhr erst die Vergabe der Urkunden für die Sieger der Spiele und natürlich die mit Spannung erwarteten neuen Lagernamen. So ganz falsch haben die Betreuer wohl auch diesmal wieder nicht gelegen, denn alle haben sich bei Nennung des neuen Namens schnell wiedererkannt und fast alle waren auch richtig zufrieden damit. Kurz vor Beginn der Dämmerung ging es dann raus zum Lagerfeuer, das von Heiko schon aufgetürmt und angemacht wurde. In der ersten Glut wurde dann das Stockbrot gebacken und allen hat es richtig gut geschmeckt. Mit vielen tollen Liedern (Mallorca, Lemon Tree, aber auch Matthias Reim) endete der Abend oder eigentlich besser die Nacht dann irgendwann gegen 2 Uhr...wer früher ins Bett gehen wollte (und dabei hoffentlich auch das Bett auf dem richtigen Flur gefunden hat...) durfte natürlich schon vorher gehen.

 

Am Abreisetag wurden alle von Zimmer 4 geweckt, wie die Jungs es sich gewünscht hatten. Nach dem Frühstück wurden dann die Koffer zu Ende gepackt und die Zimmer und Flure gefegt...was bei dem einen oder anderen Zimmer (vor allem bei den Jungs) schon mal etwas länger dauern konnte. Für die erste Hälfte ging es dann auch schon zum DRK in Westerburg, um den für die Rückreise notwendigen Schnelltest durchzuführen. Wie auch bei der Gruppe, die nach dem Mittagessen (Frikadellen mit Kartoffelsalat) dran war, waren alle Tests negativ, so dass wir beruhigt zusammen die Heimreise antreten konnten. Um 14.30 Uhr ging es mit dem Bus dann los und nach ein paar Staus, einer extrem freundlichen Reinigungskraft am Rastplatz Königsforst und einer Fahrt mitten durch Köln kamen wir gegen 17.45 Uhr müde, erschöpft und durstig, aber auch mit tollen Erinnerungen an die gemeinsamen zwei Wochen wieder in Nieukerk an. Hoffentlich sehen wir uns bald alle zum Nachtreffen (falls das im Herbst/Winter möglich sein sollte) wieder und bestimmt freuen sich jetzt schon alle auf die Freizeit 2022. Wohin es geht? Das wird in den nächsten Tagen entschieden.